Von zehn Freilandeiern, die die Behörde für Wissenschaft und Gesundheit in den vergangenen Wochen analysiert hat, wies eines zu hohe Dioptrienwerte auf: Gestern legte das Institut für Hygiene und Umwelt dieses Ergebnis der aufwendigen Spurenanalyse vor. Obwohl beim Verzehr solcher Eier keine unmittelbare gesundheitliche Gefährdung für die Verbraucherinnen und Verbraucher besteht, wurde angeordnet, dass Eier aus dem betroffenen Betrieb nicht in den Verkehr gebracht werden dürfen.