Gibt es intelligentes Leben auf der Erde?
Ja, aber ich bin nur zu Besuch hier.

Gestartet

 Geärgert
 Gebloggt
 Gedacht
 Gefahren
 Gegessen & getrunken
 Geglaubt
 Geknipst
 Gelacht
 Gelernt
 gelesen
 gelistet
 Gemeldet
 Geplant
 GeScherzt
 Geschrieben
 Geschwelgt
 Gesehen
 Gesurft
 Getestet
 Gewundert
 Gezockt
 Vorgestellt
 Zitiert

» Blogger.de

Gecastet

Das Ohrvitamin
Ebel liest Hebel (und mehr)
SchachCast
ProtCast Pfalz
November 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
Familienstammbaum anlegen bei verwandt.de
Karte zum Namen Ebel
Verteilung des Nachnamens Ebel

Die Herkunft deines Namens?


Montag, 18. Juli 2005
Die deutschen Bischöfe sind die schlechtesten.
"Die deutschen (Bischöfe) sind die schlechtesten, die schlechtesten von allen; der deutsche Geist hat alles verdorben."

Die deutschen Bischöfe müssen sich in den letzten 135 Jahren ja gewaltig "gebessert" haben, da nun ein Deutscher auf dem Stuhl Petri hockt ;-)
wuff, 11:35h

... link (0 Kommentare)   ... comment   ... 


Freitag, 15. Juli 2005
Überwacht
Achtung, Sie werden gefilmt! Machen Sie sich bloß nicht verdächtig! Immer schön unauffällig bleiben, wer weiß, was die Überwacher von Ihnen denken könnten.

Die Tatsache, dass Terroranschläge auch unser Land treffen könnten, schürt Ängste, keine Frage. Doch die danach in schöner Regelmäßigkeit wiederkehrenden Diskussionen um eine verschärfte Überwachung, den verstärkten Einsatz von Videokameras, schüren ebenfalls Ängste.

Film und Literatur haben diese Ängste immer schon auf die Spitze getrieben. Man denke an den Klassiker, "1984" von George Orwell, die Horrorvision des totalen Überwachungsstaates, oder, wenn's was Neueres sein soll, an "Staatsfeind Nr. 1", den Hollywood-Streifen von vor ein paar Jahren, bedrohlich vor allem deshalb, weil die darin gezeigten allgegenwärtigen Überwachungsmechanismen - Handyortung, Kreditkartenbenutzung, Computereinsatz - alle bereits so technisch machbar und Will Smiths verzweifelte Flucht so aussichtslos erschienen.

Unsere Sicherheit ist uns viel wert.

Unsere Freiheit aber ist uns heilig, das spüren wir oft unbewusst, so ein kribbelndes Unbehagen, das in uns aufkommt, wenn wir im Fokus einer Kamera stehen, am Bankschalter etwa, oder bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen.
Wie viel Freiheit bin ich bereit aufzugeben - für meine Sicherheit? Ich könnte mich ja auch in einen Bunker sperren lassen.

Ob ich überwacht werde oder nicht: Ich will darauf vertrauen, dass es einen gibt, der über mich wacht und "seinen Engeln befohlen hat, dass ich meinen Fuß nicht an einen Stein stoße".

Nur dieses Vertrauen macht mich sicher und frei zugleich.
wuff, 18:39h

... link (0 Kommentare)   ... comment   ... 


Mittwoch, 13. Juli 2005
"Ich hab' gestern 'San Andreas' gespielt",...
...sagt ein Vierzehnjähriger zum andern, und es klingt wie: "Ich hab' mich gestern einer gewaltigen Herausforderung gestellt und sie gemeistert."

"Bedeutet "spielen" noch dasselbe wie vor zwanzig Jahren? Damals hätte kaum ein Jugendlicher gesagt: "Gestern habe ich gespielt", um seine Coolness zu beweisen - außer es handelte sich dabei um eine anerkannt coole Sportart, Fußball beispielsweise. Ein Musikinstrument spielen war (und ist?) nur dann cool, wenn es eine E-Gitarre war oder wenigstens in einer Band geschah.

Dass "Ich hab' gestern 'San Andreas' gespielt" mit demselben Stolz in der Stimme, demselben nach Bewunderung und Bestätigung heischenden Tonfall gesagt werden kann wie "Gestern waren wir wieder kicken" belegt die Existenzberechtigung des neudeutschen Begriffs "E-Sports". Sportlich sein ist cool. Wer's nicht auf dem Platz ist, kann es heute vor dem Monitor sein.
wuff, 16:26h

... link (1 Kommentar)   ... comment   ... 


Montag, 11. Juli 2005
Schreiben aus Liebe oder aus Hass?
"Das bestgehütete Geheimnis tief im Inneren unseres Herzens lautet, dass wir aus Liebe zu unserer Welt schreiben." (Natalie Goldberg: Schreiben in Cafés, Berlin 2003, S. 144)

Ich glaube, es ist auch möglich, aus Hass auf diese Welt zu schreiben, und aus Verachtung für die Menschen, die darin leben. Und ich glaube, dass die Geschichten, die dabei entstehen - mit zynischer Stimme zu berichten von der schrecklichen Vergangenheit der Welt, von ihrer furchtbaren Gegenwart, und eine katastrophale Zukunft vorwegzunehmen -, nicht weniger "wahr" sind.

Ich glaube, es ist möglich zu schreiben, nicht weil man sich mit allem und jedem verbunden und in Gemeinschaft, sondern weil man sich von allem getrennt und einsam weiß. Vielleicht ist der Hass ein genau so starkes Movens des Schreibens wie die Liebe: Schreiben, nicht um die Erinnerung an diese Welt zu bewahren, sondern um sie zu vergessen und neue zu erschaffen, neue Welten als Zielpunkte für die eigene Einsamkeit.

Was die Liebe vom Hass unterscheidet, ist ihr Fortbestehen nach dem Tod. Die Liebe überdauert den Tod dessen, den oder was man liebt. Der Hass verwandelt sich durch den Tod dessen, den oder was man hasst, in etwas anderes, in Trauer vielleicht, in Melancholie, Hilflosigkeit, Leere, manchmal auch Befriedigung.

Die negative Utopie führt bewusst den Tod der Welt herbei. Das kann geschehen sowohl aus Liebe zur Welt, deren Tod man nicht wünscht und vor dem man zu warnen beabsichtigt, wie auch aus Hass auf die Welt, deren Tod dann nur gerecht wäre und Befriedigung, aber Trauer, Leere, Hilflosigkeit bedeutete, weil es eine hoffnungsvolle Alternative nicht gibt.
Insofern, Natalie Goldbergs Satz ins Gegenteil gewendet:

Das bestgehütete Geheimnis tief im Inneren unseres Herzens lautet, dass wir aus Hass auf unsere Welt schreiben, aus Hass auf ihre Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, aus Hass auf diese Welt, in der Züge immer dann pünktlich sind, wenn man selbst zu spät ist und umgekehrt, diese von Menschen geschaffene Welt aus Stahl und Beton, Elektrokabeln, Hochspannungsleitungen, Kraftwerken, Autoverkehr, Waffen, Terror, Krieg und Folter, und die natürliche Welt mit ihren Vulkanausbrüchen, Erdbeben, Tsunamis und Hurrikanen, mit Eiszeiten, Meteoriteneinschlägen und Artenmassensterben, mit dem Recht des Stärkeren, mit Parasiten und Viren, mit Bauchschmerzen, Kopfschmerzen und Krebs. Wir schreiben, um diese Welt ihrer gerechten Strafe zuzuführen, der Vernichtung, oder um eine andere zu erschaffen, in die wir flüchten können.

Doch ich widerlege mich selbst: Indem ich das schreibe, spüre ich, dass ich das alles nicht hasse, sondern daran leide. Und das geschieht aus Liebe.

Schlagworte: , , , , , , , , , ,
wuff, 12:28h

... link (4 Kommentare)   ... comment   ... 


Donnerstag, 7. Juli 2005
Gelassenheit - zum Terror in London
Gelassenheit sei das Gebot der Stunde, sagte Bundesinnenminister Otto Schily am Nachmittag.

Gelassen bleiben, das ist leicht gesagt angesichts von Explosionen in Londoner Bahnen und Bussen. Nicht in Panik ausbrechen, nicht überreagieren, das ist nicht einfach angesichts von Toten und Verletzten, angesichts eines weiteren Beweises, dass wir auch in Europa nicht vor dem Terror gefeit sind.

Und doch glaube ich, dass etwas dran ist an dem Aufruf zur Gelassenheit. Den Terrorkrieg weiter anheizen, Unfrieden stiften, Angst und Schrecken verbreiten, das ist es doch gerade, was diejenigen wollen, die sich wahllos und beliebig ihre Opfer aussuchen, Männer, Frauen und Kinder auf dem Weg zur Arbeit oder Schule.

Gelassenheit, das gilt auch als christliche Tugend. Sich große Ruhe zu bewahren, und das auch und vor allem in schwierigen Situationen, das ist eine innere Haltung, die aus dem Glauben kommt, aus dem Wissen darum, dass ich nicht über alles in meinem Leben Macht habe und aus dem Vertrauen, es einem Anderen, Größeren zu überlassen.

Sich in Gelassenheit zu üben, das heißt nicht, zu allem Ja und Amen sagen, das heißt vor allem auch nicht, das Geschehene klein zu reden und die Opfer nicht zu betrauern. Ihnen und ihren Familien gilt unser tiefstes Mitgefühl.

Es heißt aber, mich selbst nicht anfechten zu lassen im Vertrauen darauf, dass die Lebensmacht stärker ist als die Macht des Todes, die Vernunft stärker als die Unvernunft. Es heißt auch, Kraft und Trost finden im Gebet, in der Zwiesprache mit Gott, und leidenschaftlich zu erflehen, was notwendig ist, wie im Vaterunser:

Erlöse uns von dem Bösen.
wuff, 21:31h

... link (0 Kommentare)   ... comment   ... 


Dienstag, 28. Juni 2005
Gelesen: Raymond Feist - Der verwaiste Thron (Midkemia 2)
Nun habe ich mich auch durch den zweiten Band dieser verschiedentlich hochgelobten Fantasy-Saga gequält, blieb erneut etwa zur Mitte stecken und schob erst einmal andere Lektüre ein, bevor ich mich zur zweiten Hälfte durchringen konnte. Abgesehen von erneut langweilig geschriebenen Politik-Intrigen-Passagen konnte Feist wieder nicht die Finger von etwas lassen, was er nun wirklich gar nicht, aber auch überhaupt nicht kann: Liebesszenen.

"Da ist doch diese kleine Katala. Sie hat ein Auge auf dich geworfen, glaube ich."
Mit brennenden Wangen warf Pug ein Kissen nach seinem Freund. "Ach, halt den Mund und schlaf."
Laurie unterdrückte ein Lachen.
---
Sie bedeckte ihren Mund, um ein Kichern zu verbergen, denn obwohl das Zimmer nicht beleuchtet war, konnte sie seinen Kummer erkennen. "Was ich meine ist... ich... es tut mir leid. Es tut mir leid, was ich getan habe. Oder nicht getan habe..."
Sie brachte ihn zum Schweigen, indem sie die Fingerspitzen auf seinen Mund legte. Dann schob sie einen Arm um seinen Hals und zog seinen Kopf zu sich herab. Sanft küßte sie ihn, und dann sagte sie: "Dummkopf. Nun geh und mach die Tür zu."
---
Sie küßte ihn, und bald hatten sie wieder alle Gedanken an schreckliche, fremdartige Dinge vergessen und waren sicher an dem Ort, den alle Liebenden kennen. In den restlichen Nachtstunden fanden sie Vergnügen aneinander und entdeckten eine Tiefe von Gefühlen, wie sie beiden neu war.
Pug (...) wurde fortgerissen von neuen Gefühlen, von einem Meer des Entzückens. Er verstand es nicht völlig, zweifelte aber nicht daran, daß das, was er für Katala empfand, realer, stärker, verlockender war als das verwirrte Sehnen, das er gefühlt hatte, als er mit Carline beisammen war.
---


*Schauder* - Das wird an Sissihaftigkeit nur noch übertroffen von den Liebesszenen in Star Wars.

Ich will Feist zu Gute halten, dass er dem Leser mit dem zweiten Band eine gute Ausstiegsmöglichkeit bietet. Am Ende sind Pug und Laurie wieder zu Hause in Midkemia, zurück aus der Sklaverei in Kelewan. Pug ist ein großer Magier geworden und hat eine hübsche Frau und Kind, sein früherer Freund Thomas ist inzwischen ein großer Krieger und Ehemann der Elbenkönigin, und Laurie hat sich in Prinzessin Carline verguckt. Nach einigen Schlachten und einer aufgrund der Eigenpläne eines mysteriösen Magiers missglückten Friedensverhandlung ist der Spalt zwischen den beiden Welten wieder geschlossen, was bedeutet: Zwar sind die beiden Welten immer noch verfeindet, aber der Feindkontakt ist unmöglich geworden. Von mir aus können nun alle bleiben, wo der Pfeffer wächst.

Immerhin: Zwei Bände habe ich geschafft. Ganz furchtbar kann es nicht gewesen sein. Zumindest nicht ganz so furchtbar wie Terry Goodkinds "Schwert der Wahrheit". Davon schaffte ich den ersten Band etwa bis zur Hälfte, bevor ich mich mit Grausen abwenden musste ob der Primitivität und Plattheit seines Stils. Selten so etwas Stümperhaftes gelesen.
wuff, 11:30h

... link (4 Kommentare)   ... comment   ... 


Gelesen: Orson Scott Card - Das große Spiel und Sprecher für die Toten
Aus dem Klappentext: "Andrew 'Ender' Wiggins ist sechs Jahre alt, als er zur Kampfschule kommt. Dort spielt er Computerspiele. Ender ist das Ergebnis eines genetischen Experiments; er ist - so hofft man - das militärische Genie, das die Erde braucht, um im Kampf gegen einen übermächtigen Feind bestehen zu können."

Obwohl er für diese beiden Romane den "Hugo" und den "Nebula" Award bekommen hat, scheint mir Card in Deutschland ein recht unbekannter Autor zu sein. Ich selbst bin auf dem Umweg über seine beiden hervorragenden, aber leider nur in englischer Sprache vorliegenden Bücher über das Schreibhandwerk, "How to write Science Fiction and Fantasy" und "Character and Viewpoint", auf ihn gestoßen. Dann habe ich seine Website entdeckt, wo er im Forum selbst fleißig mitliest und -schreibt und Fragen seiner Fans ausführlich beantwortet. Dort war unter anderem zu erfahren, dass Wolfgang Petersen daran gegangen ist, Cards ersten großen Erfolg zu verfilmen: "Enders Game" (EG), dt. "Das große Spiel". Grund genug für mich, dieses Buch einmal zu lesen.

Um es kurz zu machen: Es hat sich gelohnt. EG gilt vielen zu Recht schon als ein Klassiker der SF. Card erzählt seine Geschichte hier von der ersten Seite an spannend, klar und unterhaltsam, ohne platt zu wirken. Vor allem zeigt er aber ein beachtliches Einfühlungsvermögen. Die Innenbetrachtungen seiner Charaktere, die Kämpfe, die sie mit sich selbst ausfechten müssen aufgrund der immer wieder neuen unerwarteten Herausforderungen, vor die Card sie stellt, zeugen von tiefer psychologischer Einsicht des Autors. Zugleich verfügt er über die stilistische Sicherheit und Ausdrucksfähigkeit, die nötig sind, den Leser all dies erfahren zu lassen.

Der Nachfolger, "Sprecher für die Toten", beweist die stilistische Wandlungsfähigkeit Cards. Er ist komplexer, zunächst vielleicht weniger eingängig als EG, meines Erachtens diesem aber an visionärer Kraft, Erfindungsreichtum (etwa, was die neue außerirdische Rasse betrifft, auf die die Menschheit stößt) und sogar Charakterzeichnung noch überlegen.

Thumbs up, Lesebefehl für beide Romane!
wuff, 10:53h

... link (0 Kommentare)   ... comment   ... 


Freitag, 24. Juni 2005
Bachmannpreis Live Coverage
Was Frau Streicher zurzeit in ihrem HWeblog betreibt, hat Ähnlichkeit mit dem, was ich vom Internetschachserver FICS (http://www.freechess.org) als "Live Coverage" kenne. Dort geht es freilich um die Live-Übertragung und -Kommentierung von Partien aus Großmeisterturnieren, was vor allem deshalb reizvoll ist, weil Schach nicht einmal im TV-Nachtprogramm ein Plätzchen findet, geschweige denn für eine Live-Übertragung. Die rühmliche Ausnahme bildet seit Jahren der WDR, aber eben auch nur zwei- oder drei Mal im Jahr.
Der Bachmannpreis dagegen erfreut sich des "Live Coverage" durch 3SAT. Ob hier allerdings Großmeister der Literatur zu Werke gehen, ist zumindest für die Autorin des HWeblog fraglich.
wuff, 12:33h

... link (0 Kommentare)   ... comment   ... 


Mittwoch, 18. Mai 2005
Which literature classic are you?
Lord of the rings
J.R.R. Tolkien: Lord of the Rings. You are
entertaining and imaginative, creating whole
new worlds around yourself. Well loved, you
have a whole league of imitators, none of which
is quite as profound as you are. Stories and
songs give a spark of joy in the middle of your
eternal battle with the forces of evil.

Which literature classic are you?
brought to you by Quizilla

Hach ja. Welch Ehre! :-)
wuff, 16:52h

... link (0 Kommentare)   ... comment   ... 


Dienstag, 17. Mai 2005
Mindestens ein schöner Satz in der Star-Wars-Rezension der "ZEIT"
"Hayden Christensen verdient sich als Anakin Skywalker einen Ehrenpreis als Erfinder eines neuen Schauspielstils, nennen wir ihn Comic-Kabuki"

Das gefällt mir. :-)
wuff, 19:35h

... link (0 Kommentare)   ... comment   ... 


Mittwoch, 4. Mai 2005
Ist das Leben zu kurz, um es an schlechte Bücher zu vergeuden?
Trotz der wahrlich erschreckenden Leseberechnung von Arno Schmidt frage ich mich, ob man nicht auch ein paar schlechte Bücher gelesen haben muss, um zu erkennen, was an den guten gut ist.
wuff, 12:22h

... link (0 Kommentare)   ... comment   ... 


Vorgestellt

Über den Autor
Über dieses Blog
Mein Amazon-Wunschzettel

Online seit 7715 Tagen
Impressum

xml version of this page

Sie sind nicht eingeloggt ... Einloggen

Geändert

Gelesen und bewertet...
Buch Gelesen Bewertet Hape Kerkeling:...
von alexebel (2013.11.17, 15:26)
Dieses Blog zieht um!
Und zwar nach http://intelligentesleben.blogspot.com.
von alexebel (2008.02.28, 16:53)
Sind das alles Autoren...
Sind das alles Autoren islamischer oder pädophiler...
von (2008.01.11, 15:16)
Mein aktueller Lesestapel...
Diese Bücher habe ich irgendwann einmal zu lesen...
von wuff (2008.01.11, 14:53)
Post-Deutsch
"Diese Tasche behindert nicht die stoffliche Verwertung...
von alexebel (2007.12.12, 14:26)

Gerollt

made with antville
helma object publisher