Gibt es intelligentes Leben auf der Erde?
Ja, aber ich bin nur zu Besuch hier.

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Mittwoch, 14. September 2005
Vielleicht wahr oder auch nicht: Wikipedia und Glaubensfragen
In Glaubensfragen gilt die Internet-Enzyklopädie "Wikipedia" als noch bearbeitungsbedürftig
wuff, 15:51h

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Sonntag, 11. September 2005
Gedenken
In den letzten Tagen ist bei mir ein Wort besonders haften geblieben. Und zwar das Wort "Gedenken". Irgendwie klingt das doch veraltet, unmodern. Es passt nicht recht in unsere schnelle Zeit. Wir benutzen es nur selten, und dann ist es ungewohnt, mit diesem seltenen Genitiv: wir gedenken seiner Taten, wir gedenken der Verstorbenen, wir gedenken der Opfer des Terrors.

"Gedenken", das meint mehr als nur "an jemanden denken". Gedenken, das geht auch nicht mal so eben zwischendurch. Zum Gedenken braucht es Zeit und Stille. Anlass zum Gedenken sind uns immer wieder Jahrestage, sei es eines Friedensschlusses, einer Befreiung, eines Terroraktes.

Inzwischen müsste es eigentlich jeden Tag ein Gedenken geben. Doch je länger ein Ereignis zurückliegt, desto seltener wird seiner gedacht. Das Gedenken vergeht mit der Zeit; nur wenige dramatische Ereignisse überdauern im Gedenken vieler Generationen. Was ist mit uns, mit unseren Angehörigen, unseren Gedenktagen - in einhundert, zweihundert oder mehr Jahren? Das Gedenken ist vergänglich, wie das menschliche Leben.

Auch in der Bibel gibt es dieses Wort: "Gedenken". "Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst?" ruft da ein Psalmbeter. Und woanders: "Gott gedachte seines Bundes" mit den Menschen. Das schenkt mir Trost bei all unserem menschlichen und damit vergänglichen Gedenken: weil Gott ewig ist, sind wir in seinem Gedenken ewig aufgehoben.
wuff, 11:00h

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Freitag, 15. Juli 2005
Überwacht
Achtung, Sie werden gefilmt! Machen Sie sich bloß nicht verdächtig! Immer schön unauffällig bleiben, wer weiß, was die Überwacher von Ihnen denken könnten.

Die Tatsache, dass Terroranschläge auch unser Land treffen könnten, schürt Ängste, keine Frage. Doch die danach in schöner Regelmäßigkeit wiederkehrenden Diskussionen um eine verschärfte Überwachung, den verstärkten Einsatz von Videokameras, schüren ebenfalls Ängste.

Film und Literatur haben diese Ängste immer schon auf die Spitze getrieben. Man denke an den Klassiker, "1984" von George Orwell, die Horrorvision des totalen Überwachungsstaates, oder, wenn's was Neueres sein soll, an "Staatsfeind Nr. 1", den Hollywood-Streifen von vor ein paar Jahren, bedrohlich vor allem deshalb, weil die darin gezeigten allgegenwärtigen Überwachungsmechanismen - Handyortung, Kreditkartenbenutzung, Computereinsatz - alle bereits so technisch machbar und Will Smiths verzweifelte Flucht so aussichtslos erschienen.

Unsere Sicherheit ist uns viel wert.

Unsere Freiheit aber ist uns heilig, das spüren wir oft unbewusst, so ein kribbelndes Unbehagen, das in uns aufkommt, wenn wir im Fokus einer Kamera stehen, am Bankschalter etwa, oder bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen.
Wie viel Freiheit bin ich bereit aufzugeben - für meine Sicherheit? Ich könnte mich ja auch in einen Bunker sperren lassen.

Ob ich überwacht werde oder nicht: Ich will darauf vertrauen, dass es einen gibt, der über mich wacht und "seinen Engeln befohlen hat, dass ich meinen Fuß nicht an einen Stein stoße".

Nur dieses Vertrauen macht mich sicher und frei zugleich.
wuff, 18:39h

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Donnerstag, 7. Juli 2005
Gelassenheit - zum Terror in London
Gelassenheit sei das Gebot der Stunde, sagte Bundesinnenminister Otto Schily am Nachmittag.

Gelassen bleiben, das ist leicht gesagt angesichts von Explosionen in Londoner Bahnen und Bussen. Nicht in Panik ausbrechen, nicht überreagieren, das ist nicht einfach angesichts von Toten und Verletzten, angesichts eines weiteren Beweises, dass wir auch in Europa nicht vor dem Terror gefeit sind.

Und doch glaube ich, dass etwas dran ist an dem Aufruf zur Gelassenheit. Den Terrorkrieg weiter anheizen, Unfrieden stiften, Angst und Schrecken verbreiten, das ist es doch gerade, was diejenigen wollen, die sich wahllos und beliebig ihre Opfer aussuchen, Männer, Frauen und Kinder auf dem Weg zur Arbeit oder Schule.

Gelassenheit, das gilt auch als christliche Tugend. Sich große Ruhe zu bewahren, und das auch und vor allem in schwierigen Situationen, das ist eine innere Haltung, die aus dem Glauben kommt, aus dem Wissen darum, dass ich nicht über alles in meinem Leben Macht habe und aus dem Vertrauen, es einem Anderen, Größeren zu überlassen.

Sich in Gelassenheit zu üben, das heißt nicht, zu allem Ja und Amen sagen, das heißt vor allem auch nicht, das Geschehene klein zu reden und die Opfer nicht zu betrauern. Ihnen und ihren Familien gilt unser tiefstes Mitgefühl.

Es heißt aber, mich selbst nicht anfechten zu lassen im Vertrauen darauf, dass die Lebensmacht stärker ist als die Macht des Todes, die Vernunft stärker als die Unvernunft. Es heißt auch, Kraft und Trost finden im Gebet, in der Zwiesprache mit Gott, und leidenschaftlich zu erflehen, was notwendig ist, wie im Vaterunser:

Erlöse uns von dem Bösen.
wuff, 21:31h

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Mittwoch, 28. Juli 2004
Kopftücher
Ich wage ganz leise anzuregen, ein Kopftuchverbot auch im Straßenverkehr durchzusetzen.
Meine eigenen empirischen Beobachtungen scheinen jedenfalls zu belegen, dass das Tragen eines Kopftuches die Fähigkeit zum Führen eines Kraftfahrzeuges erheblich einschränkt.
wuff, 11:30h

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Samstag, 20. Dezember 2003
Weihnachtliche Geschmacklosigkeiten Teil 2-3564
Warum mich bei einem Spaziergang durch mein Wohnviertel derzeit ein Brechreiz nach dem anderen ereilt...















Hängt sie höher!!
So hoch, dass ich sie nicht mehr sehen muss!
Bitte! Ich flehe Euch an!
wuff, 16:20h

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Montag, 24. November 2003
Schock im Möbelhaus!
Geschmacklos geht die Welt zugrunde...


wuff, 23:48h

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Donnerstag, 13. November 2003
Lecker Happi Happi!
Auch eine Möglichkeit, sich den christlichen Glauben einzuverleiben...?!
wuff, 14:44h

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Dienstag, 28. Oktober 2003
Weltrekord made in Germany
Übermorgen um 14 Uhr wird ein neuer Weltrekord geschafft sein: der Bibelleseweltrekord! Ist das nix? :-)
wuff, 19:10h

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Mittwoch, 15. Oktober 2003
Rote Ampeln
Ein allererstes Weblog will ausgetestet sein. Passt hier auch eine Rundfunkandacht rein? Ich versuch's mal... 1,5 Minuten versenden sich so schnell, da ist es doch schön, wenn ein Eigenprodukt online noch etwas längere Lebensdauer findet, nicht wahr?

Here we go:

Rote-Ampeln-Tage

Rote Ampeln können ganz schön nerven. Grad morgens, auf dem Weg zur Arbeit, wenn die Zeit eh knapp ist, dehnt sich die Zeit vor dem Rotlicht ewig. Da trommeln die Finger aufs Steuer, da geht der hektische Blick zur Uhr, und kaum ist ein Fetzen Gelb zu sehen, der Fuß aufs Gaspedal.

Für manchen entscheidet sich an der morgendlichen Wartezeit sogar, ob es ein ganzer Rote-Ampeln-Tag oder vielleicht doch ein Grüne-Ampeln-Tag wird. Heute war mal wieder alles rot ? das wird ein mieser Tag. Heute hatte ich nur grüne Welle ? da läuft auch der Rest vom Tag super. Als ob die Ampel ein lebendiges Wesen wäre, ein Dämon oder eine gute Fee, die über mein Leben mehr bestimmen kann als ich.

"Die Ampel ist für den Menschen da, nicht der Mensch für die Ampel", habe ich mal gehört. Die freie Abwandlung eines Jesuszitats. Dem war vorgeworfen worden, er habe am Sabbat gearbeitet und damit das Gebot Gottes verletzt, nämlich den Sabbat heilig zu halten. Dabei hatte Jesus nur einem Menschen geholfen, ihn geheilt. Darum seine fast trotzige Antwort: Der Sabbat ist für den Menschen da, nicht der Mensch für den Sabbat. Keine Regel, kein Gebot, kein Gesetz ist etwas nütze, wenn es nicht dem Miteinander dient, zu einem besseren Leben verhilft.

Wir sollten es uns nicht zum Gesetz machen, dass eine Ampel unseren Tagesablauf beeinflusst. Zählen Sie morgens doch mal wirklich nach, wieviele grüne und wieviele rote Ampeln Sie auf Ihrem Weg hatten. Viele grüne bemerken Sie normalerweise nämlich gar nicht. Und auch, wenn's tatsächlich mal mehr rote gewesen sein sollten: für den Rest des Tages kann's trotzdem grünes Licht geben; das hängt aber ganz von Ihnen ab.
wuff, 13:58h

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